wissenswert
Die dritte CD,
Max Kowalski – Songs.
Interpretiert von Melinda Paulsen (Mezzosopran) und Lars Jönsson (Klavier).
Produziert mit freundlicher Unterstützung der Hertie-Stiftung.
Zu bestellen via info@musica-judaica-frankfurt.de
Die zweite CD,
mit Musik des Frankfurter Komponisten Bernhard Sekles, mit freundlicher Unterstützung der Metzler Bank.
Gespielt von
Marat Dickermann, Violine,
László Fenyö, Violoncello,
Monica Gutman, Piano,
Julia Okruashvili, Piano.
Zu bestellen unter info@musica-judaica-frankfurt.de (Preis: 15 Euro + Versandkosten)
Die erste CD,
mit freundlicher Unterstützung der Commerzbank-Stiftung
Musik von
Joseph Achron, Jospeh Kaminski, Alexander Weprik und anderen.
Gespielt von
Marat Dickermann, Violine, und
Monica Gutman, Klavier.
Zu beziehen bei
arc-verona.net.
Zum Nachschlagen:
Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit.
Die Frankfurter Universitätsbibliothek stellt im Rahmen ihres Aufbaus Digitaler Sammlungen ein Portal zusammen, das auf ihren umfangreichen Bestand an historischen Werken des jüdischen Kulturlebens aufmerksam macht. Informationen hierzu sowie auch die Zugänge zu bereits digitalisierten Titeln sind unter dem Stichwort Judaica Frankfurt vereint.
Die Oper ‚Schahrazade‘ des Frankfurter Komponisten Bernhard Sekles ging am 30. November 2013 in der Oper Halle nach mehr als 80 Jahren erstmals wieder über die Bühne. In der Spielzeit 2013/14 folgten weitere Aufführungen.
Darüber hinaus fanden in Halle 2013 ein Symposion sowie mehrere Kammerkonzerte statt.
Unser Mitglied Professor Dr. Peter Cahn ist mit der Goethe-Plakette geehrt worden. Oberbürgermeister Peter Feldmann überreichte die Verleihungsurkunde im Rahmen einer Feierstunde am 14. November 2013 im Frankfurter Römer.
Peter Cahn verstarb
am 29. Januar 2016.
Foto: Stefanie Kösling
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MUSICA JUDAICA e.V.
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